Zusammenfassung des Vorfilm „Mewtu vor dem Erwachen“
Nachdem wir bereits im Oktober die Zusammenfassung des 16. Pokémon-Kinofilm „Genesect und die wiedererwachte Legende“ veröffentlichten, ist nun auch der 20-minütige Vorfilm „Mewtu vor dem Erwachen“ im rahmen des YEP! Osterspezial an der Reihe. Dieser erklärt unter anderem warum unsere Freunde das Pokémon Hills besuchen. Zwischendurch erhält man den Eindruck, dass der Film an die ebenfalls japanische Anime-Serie Heidi von 1974 angelehnt ist.
Der Film beginnt direkt mitten in einem Gefecht zwischen einer düsteren Gestalt, welche sich als Mewtu herausstellt, sowie Despotar und zweier Cavalanzas’. Was sich wohl dahinter verbirgt?
Der Pokémon-Champ Vergil und sein Evoli vom Pokémon-Rettungsteam beenden gerade ihren Einsatz in den Bergen, als sie Probleme mit ihrem Flugzeug bekommen. Während der Reparaturarbeiten hat sich Vergil das Gesicht beschmutzt, was sein Evoli und die Klikk-Evolutionen zum Lachen bringt.
Zugleich möchte das kleine Mädchen Anna dem Rettungsmann eine Freude machen, indem es ihn etwas Leckeres kocht. Da ihr Großvater jedoch meint, dass er mit seinem Leichtsinn nichts verdient hätte, gibt sie ihm die bekanntlich feurig scharfe Tamotbeere mit hinein.
Vergil stellt außerhalb der Hütte Anna das Pokémon-Rettungsteam, bestehend aus Glaziola, Nachtara, Psiana, Folipurba, Aquana sowie Evoli, vor.
Sie essen gemeinsam mit Bissbark. Er freut sich schon auf leckere Sandwiches, doch fallen diese anders als erwartet aus. Zum Glück hat sie noch andere gemacht.
Erst als er sie einen ganz schönen Clown nennt, und auf sein Gesicht hingewiesen wird, bemerkt er in der Spiegelung auf seinem Flugzeug, warum Evoli und die Klikk-Evolutionen gelacht haben.
Es stellt sich heraus, dass ihr Großvater mit Bissbark einer von Vergils Vorgängern gewesen ist. Doch beim letzten Ausflug in die Berge mussten sie gerettet werden. Als beide kurz vor dem Fall standen, erschien Mewtu und rettete sie mit seinen Psy-Kräften. So schnell wie es kam, verschwand es auch.
Vergil würde es gerne für sein Rettungsteam fangen. Jedoch steht die Frage im Raum, ob es wirklich ein Pokémon war. Plötzlich platzt Dirk in das Gespräch, der gelauscht hat und ebenfalls von Mewtu gerettet wurde. Er weist eine Verletzung am Arm auf, jedoch braucht er Hilfe bei der Rettung seiner Cavalanzas’. Diese sind in einem Felsrutsch gelandet. Mit vereinten Kräften schaffen sie es jedoch schnell, sie zu befreien.
Dirk berichtet, dass, als Mewtu sie befreien wollte, es selbst unter den Felsspalt geriet und sich verletzte. In einer dunklen Waldgrotte tauchte es unter, wo es seine Ruhe haben will.
In der Hütte besprechen sie die Lage. Dabei kommt ans Licht, dass Mewtu von Menschen erschaffen wurde und diese meidet. Zum Schutz sucht Dirk überall nach ihm.
Die Pokémon des Waldes, Team Evoli und Bissbark mit einem Vitalkraut im Gepäck machen sich auf die Suche nach ihm. Prompt finden sie es, dank der Hilfe eines Marill sowie Azumarill, welche ihm begegnet sind. Deutlich angeschlagen, lehnt das Vitalkraut ab, und will auch vor den Pokémon seine Ruhe. Bedauerlicherweise will es keine Hilfe von Menschen.
Als sie die Höhle verlassen, zeigt Dirk sein wahres Gesicht als Jäger und sendet direkt mehrere Drohnen aus, um es zielsicher zu fangen.
Noch angeschlagen verlässt Mewtu die Höhle, wo ihn die Angriffe von Despotar und den Cavalanzas’ erwarten. Als wäre das nicht genug, fliegt es in ein unsichtbares Kraftfeld, ausgelöst durch die Drohnen.
BILD
Natürlich hat es noch ein paar Tricks in der Tasche. So etwa die Mega-Entwicklung, welche selbst Dirk überrascht. Mit der neuen Form ist es deutlich rasanter und zwingt sie zu Boden. Doch auch die Drohnen setzen ihm zu, sodass es seine normale Form annimmt.
Mittlerweile kehren auch unsere Freunde zum Schauplatz und wollen Dirk, welcher sie die ganze Zeit belogen hat, von seiner Handlung abbringen. Dieser wurde vom Wissenschaftler, der Mewtu erschaffen hat, beauftragt. Dabei verstärkt sich Mewtus Misstrauen gegenüber den Menschen – was sie dank der Telepathie verstehen.
Einige der zerstörten Drohnen fangen derweil Feuer, welches sich sehr schnell ausbreitet. Die Pokémon bekommen dies jedoch nicht in den Griff.
Um den Kampf zu beenden, setzt Dirk die Kräfte der Drohnen ein, welchen Mewtu erstaunlicherweise standhält. Wieder in seiner anderen Form, lässt es durch geschicktes Ausweichen die Drohnen aufeinander fliegen und dabei kaputt gehen.
Über dem Wald redet es sich selbst ein, allen nur Unglück zu bringen, trotz der Tatsache, eines der stärksten Pokémon der Welt zu sein.
Mit seinen Kräften lässt es gewaltige Wassermassen aus einem nahelegenden See über sich schweben und als Regen wieder zu Boden kommen. Im selben Moment verschwindet es und das Feuer erlischt.
Als der Regen sich wieder gelegt hat und Dirk mit seinen Pokémon wieder zu sich kommt, hat er es immer noch auf die Jagd von Mewtu abgesehen. Dieses kommt ihm aber zuvor und schnappt sich die Pokébälle, welche kurz darauf nur noch Trümmer sind. Die Cavalanzas’ und Despotar gehen von nun an getrennte Wege.
Winselnd um Vergebung schnappen sich Virgils Nachtara und Psiana ihn. Von nun an wird er das Problem von Officer Rocky sein. Sie bedanken sich bei ihm, jedoch will es nur den Pokémon geholfen haben. Sie sollen vergessen, es je gesehen zu haben. In einer stürmischen Nacht fragt es sich darauf, ob es einen Ort auf dieser Welt gibt, an den es hin gehört.
Im nahe gelegenen Pokémon-Center werden unsere Freunde Ash, Benny und Lilia von Professor Eich in das Naturreservat Pokémon Hills eingeladen. Dieses ist noch nicht ganz fertiggestellt. Im Fernsehen sehen sie noch einen Beitrag über das Pokémon-Rettungsteam mit Vergil.
Zum Prequel des 16. Pokémon-Kinofilm bei ProSieben MAXX
http://pockeparadies.files.wordpress.com/2013/10/pockeparadiesbanner.png
Nachdem wir bereits im Oktober die Zusammenfassung des 16. Pokémon-Kinofilm „Genesect und die wiedererwachte Legende“ veröffentlichten, ist nun auch der 20-minütige Vorfilm „Mewtu vor dem Erwachen“ im rahmen des YEP! Osterspezial an der Reihe. Dieser erklärt unter anderem warum unsere Freunde das Pokémon Hills besuchen. Zwischendurch erhält man den Eindruck, dass der Film an die ebenfalls japanische Anime-Serie Heidi von 1974 angelehnt ist.
Der Film beginnt direkt mitten in einem Gefecht zwischen einer düsteren Gestalt, welche sich als Mewtu herausstellt, sowie Despotar und zweier Cavalanzas’. Was sich wohl dahinter verbirgt?
Der Pokémon-Champ Vergil und sein Evoli vom Pokémon-Rettungsteam beenden gerade ihren Einsatz in den Bergen, als sie Probleme mit ihrem Flugzeug bekommen. Während der Reparaturarbeiten hat sich Vergil das Gesicht beschmutzt, was sein Evoli und die Klikk-Evolutionen zum Lachen bringt.
Zugleich möchte das kleine Mädchen Anna dem Rettungsmann eine Freude machen, indem es ihn etwas Leckeres kocht. Da ihr Großvater jedoch meint, dass er mit seinem Leichtsinn nichts verdient hätte, gibt sie ihm die bekanntlich feurig scharfe Tamotbeere mit hinein.
Vergil stellt außerhalb der Hütte Anna das Pokémon-Rettungsteam, bestehend aus Glaziola, Nachtara, Psiana, Folipurba, Aquana sowie Evoli, vor.
Sie essen gemeinsam mit Bissbark. Er freut sich schon auf leckere Sandwiches, doch fallen diese anders als erwartet aus. Zum Glück hat sie noch andere gemacht.
Erst als er sie einen ganz schönen Clown nennt, und auf sein Gesicht hingewiesen wird, bemerkt er in der Spiegelung auf seinem Flugzeug, warum Evoli und die Klikk-Evolutionen gelacht haben.
Es stellt sich heraus, dass ihr Großvater mit Bissbark einer von Vergils Vorgängern gewesen ist. Doch beim letzten Ausflug in die Berge mussten sie gerettet werden. Als beide kurz vor dem Fall standen, erschien Mewtu und rettete sie mit seinen Psy-Kräften. So schnell wie es kam, verschwand es auch.
Vergil würde es gerne für sein Rettungsteam fangen. Jedoch steht die Frage im Raum, ob es wirklich ein Pokémon war. Plötzlich platzt Dirk in das Gespräch, der gelauscht hat und ebenfalls von Mewtu gerettet wurde. Er weist eine Verletzung am Arm auf, jedoch braucht er Hilfe bei der Rettung seiner Cavalanzas’. Diese sind in einem Felsrutsch gelandet. Mit vereinten Kräften schaffen sie es jedoch schnell, sie zu befreien.
Dirk berichtet, dass, als Mewtu sie befreien wollte, es selbst unter den Felsspalt geriet und sich verletzte. In einer dunklen Waldgrotte tauchte es unter, wo es seine Ruhe haben will.
In der Hütte besprechen sie die Lage. Dabei kommt ans Licht, dass Mewtu von Menschen erschaffen wurde und diese meidet. Zum Schutz sucht Dirk überall nach ihm.
Die Pokémon des Waldes, Team Evoli und Bissbark mit einem Vitalkraut im Gepäck machen sich auf die Suche nach ihm. Prompt finden sie es, dank der Hilfe eines Marill sowie Azumarill, welche ihm begegnet sind. Deutlich angeschlagen, lehnt das Vitalkraut ab, und will auch vor den Pokémon seine Ruhe. Bedauerlicherweise will es keine Hilfe von Menschen.
Als sie die Höhle verlassen, zeigt Dirk sein wahres Gesicht als Jäger und sendet direkt mehrere Drohnen aus, um es zielsicher zu fangen.
Noch angeschlagen verlässt Mewtu die Höhle, wo ihn die Angriffe von Despotar und den Cavalanzas’ erwarten. Als wäre das nicht genug, fliegt es in ein unsichtbares Kraftfeld, ausgelöst durch die Drohnen.
BILD
Natürlich hat es noch ein paar Tricks in der Tasche. So etwa die Mega-Entwicklung, welche selbst Dirk überrascht. Mit der neuen Form ist es deutlich rasanter und zwingt sie zu Boden. Doch auch die Drohnen setzen ihm zu, sodass es seine normale Form annimmt.
Mittlerweile kehren auch unsere Freunde zum Schauplatz und wollen Dirk, welcher sie die ganze Zeit belogen hat, von seiner Handlung abbringen. Dieser wurde vom Wissenschaftler, der Mewtu erschaffen hat, beauftragt. Dabei verstärkt sich Mewtus Misstrauen gegenüber den Menschen – was sie dank der Telepathie verstehen.
Einige der zerstörten Drohnen fangen derweil Feuer, welches sich sehr schnell ausbreitet. Die Pokémon bekommen dies jedoch nicht in den Griff.
Um den Kampf zu beenden, setzt Dirk die Kräfte der Drohnen ein, welchen Mewtu erstaunlicherweise standhält. Wieder in seiner anderen Form, lässt es durch geschicktes Ausweichen die Drohnen aufeinander fliegen und dabei kaputt gehen.
Über dem Wald redet es sich selbst ein, allen nur Unglück zu bringen, trotz der Tatsache, eines der stärksten Pokémon der Welt zu sein.
Mit seinen Kräften lässt es gewaltige Wassermassen aus einem nahelegenden See über sich schweben und als Regen wieder zu Boden kommen. Im selben Moment verschwindet es und das Feuer erlischt.
Als der Regen sich wieder gelegt hat und Dirk mit seinen Pokémon wieder zu sich kommt, hat er es immer noch auf die Jagd von Mewtu abgesehen. Dieses kommt ihm aber zuvor und schnappt sich die Pokébälle, welche kurz darauf nur noch Trümmer sind. Die Cavalanzas’ und Despotar gehen von nun an getrennte Wege.
Winselnd um Vergebung schnappen sich Virgils Nachtara und Psiana ihn. Von nun an wird er das Problem von Officer Rocky sein. Sie bedanken sich bei ihm, jedoch will es nur den Pokémon geholfen haben. Sie sollen vergessen, es je gesehen zu haben. In einer stürmischen Nacht fragt es sich darauf, ob es einen Ort auf dieser Welt gibt, an den es hin gehört.
Im nahe gelegenen Pokémon-Center werden unsere Freunde Ash, Benny und Lilia von Professor Eich in das Naturreservat Pokémon Hills eingeladen. Dieses ist noch nicht ganz fertiggestellt. Im Fernsehen sehen sie noch einen Beitrag über das Pokémon-Rettungsteam mit Vergil.
Zum Prequel des 16. Pokémon-Kinofilm bei ProSieben MAXX
http://pockeparadies.files.wordpress.com/2013/10/pockeparadiesbanner.png